Informationskompetenz
„Die Digitalisierung nahezu aller Lebensbereiche und allgegenwärtige Informationsangebote fordern den Einzelnen dazu heraus, sich mit dieser Informationsflut reflektiert auseinanderzusetzen. Über welche Kompetenzen müssen wir verfügen, um aus der Flut von Informationen Wissen und Handlungsorientierung abzuleiten?“
Welche Fähigkeiten benötigt der Einzelne, um seinen Informationsbedarf zu erkennen, die gewonnenen Informationen zu validieren und in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen?
DefinitionWas ist das?
Informationskompetenz ist die Fähigkeit, die es ermöglicht, bezogen auf ein bestimmtes Problem,
- Informationsbedarf zu erkennen
- Informationen zu ermitteln
- Informationen zu beschaffen
- Informationen zu organisieren und zu bewerten und
- Informationen effektiv zu nutzen (in Anlehnung an Häußler, 2017, S. 74).
Informationskompetenz ist somit die Voraussetzung für die Kontextualisierung von Information und damit eine Vorbedingung von „Wissen“! (Weisel, 2010) Dieses Verständnis des Begriffs orientiert sich an dem Verständnis der American Library Association (ALA).
Der Begriff „Informationskompetenz“ ist nicht identisch mit den Begriffen „Medienkompetenz“ und „digitale Kompetenz“.
Alle drei Begriffe betonen jeweils andere Aspekte; punktuell aber überschneiden sich die Bedeutungen auch.
Der Begriff „Medienkompetenz“ gliedert sich nach Baacke (1997) in vier Dimensionen:
- Medienkritik
- Medienkunde
- Mediennutzung und
- Mediengestaltung
Der Begriff „digitale Kompetenz“ unterteilt sich nach der Definition auf der Plattform „europass“ in fünf Dimensionen:
- Datenverarbeitung
- Erstellung von Inhalten
- Kommunikation
- Problemlösung und
- Sicherheit
GeschichteWoher kommt das?
Die Informationskompetenz wird als Schlüsselkompetenz in der Alltags- und Lebenswelt des 21. Jahrhunderts angesehen. Einhergehend mit der zunehmenden Digitalisierung der Arbeits- und Lebensverhältnisse verändern sich auch die Wege der Informationsbeschaffung, -bearbeitung und -weitergabe. Seit den 1990er Jahren gelten Informations- und Medienkompetenz als essentielle Voraussetzungen für gesellschaftliche Teilhabe und Handlungsfähigkeit. Informationskompetenz gewinnt auch im Zusammenhang mit der wirtschafts- und bildungspolitischen Förderung des Lebenslangen Lernens an Bedeutung (Erpenbeck/Heyse 2007).
MerkmaleWie geht das?
Der folgende Referenzrahmen (Tabelle 1) unterteilt Informationskompetenz in fünf Teilkompetenzen: Suchen, Prüfen, Wissen, Darstellen und Weitergeben. Diese werden wiederum auf unterschiedlichen Niveaustufen verortet.
Suchen | Prüfen | Wissen | Darstellen | Weitergeben |
---|---|---|---|---|
Tabelle 1: Basisraster des Referenzrahmens Informationskompetenz (Quelle: Informationskompetenz.de)
Fünf Teilkompetenzen
Der Referenzrahmen besteht aus den oben genannten fünf Teilkompetenzen, die als Abfolge eines Prozesses zur Aneignung von neuem Wissen bzw. als Schritte eines Lernprozesses betrachtet werden können. Jede Teilkompetenz ist wiederum in vier Arbeitsschritte bzw. Kriterien untergliedert, die dazu dienen, beschreiben zu können, was es heißt, informationskompetent zu sein.
Durch Anklicken gelangen Sie jeweils zu einer Beschreibung in allen sechs Niveaustufen.
Da sich der Referenzrahmen auch an den einzelnen Lernenden richtet, zum Beispiel um einschätzen zu können, wie informationskompetent sie oder er ist, lassen sich die Arbeitsschritte und Kriterien auch als Fragen oder leicht verständliche Bezeichnungen darstellen.
Tabelle 2: Fragen zur Einschätzung der (eigenen) Informationskompetenz (Hanke, Sühl-Strohmenger (2016), www.informationskompetenz.de, CC BY SA)
Sechs Niveaustufen
Der Referenzrahmen beschreibt in unterschiedlichen Niveaustufen, was es heißt informationskompetent zu sein. Wie der „Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen“ ist er in sechs Niveaustufen von A1 bis C2 unterteilt.
- Nachhaltige Informationskompetenz
- Selbstständige Informationskompetenz
- Elementare Informationskompetenz
Quelle: Niveaustufen für Informationskompetenz. (Quelle: www.informationskompetenz.de)
Die ersten zwei Stufen (A1 und A2) bilden die Basis mit „Elementarer Informationskompetenz“. Auf den Grundstufen können die Teilnehmenden zum Beispiel Autor und Titel eines Werkes benennen (Informationen isolieren) oder einem kurzen Lehrbuchtext wenige Suchbegriffe entnehmen (Wissensbedarf formulieren).
Darauf aufbauend folgt zunächst auf den Niveaustufen B1 und B2 die „Selbständige Informationskompetenz“. Auf der mittleren Niveaustufe können die Teilnehmenden beispielsweise benutzte Suchbegriffe festhalten und formale Angaben der hilfreichen Treffer notieren (Informationen isolieren) oder einem überschaubaren populärwissenschaftlichem Text Suchbegriffe entnehmen (Wissensbedarf formulieren).
Das höchste Kompetenzniveau, welches in die Niveaustufen C1 und C2 unterteilt wird, steht für nachhaltige Informationskompetenz bei den Teilnehmenden. Hier wird erwartet, dass die Teilnehmenden zum Beispiel den Suchprozess dokumentieren und nach Vorgabe der Intentionen publizierter Informationen erkennen (Informationen isolieren) oder einem wissenschaftlichen Text Suchbegriffe entnehmen (Wissensbedarf isolieren) (Informationskompetenz.de).
Portal für Informationskompetenz der deutschen Bibliotheken
Das Portal informiert über bibliothekarische Aktivitäten zur Förderung der Informationskompetenz und Forschungen zum Informationsverhalten sowie zur Evaluation von Informationskompetenz.
HandlungsfelderWo brauche ich das?
Die Vermittlung der Informationskompetenz erfolgt im Rahmen institutionell verankerter bibliothekarischer Schulungsaufgaben. Grundlage ist eine einrichtungsübergreifend entwickelte Definition und Funktionsbeschreibung dieser „Kompetenz“ in Abgrenzung zu den Begriffen „Medien- und Digitalkompetenz“.
Die Informationskompetenz ist Grundlage für jede Art der wissenschaftlichen Recherche und Dokumentation im Studium und darüber hinaus für die weitere wissenschaftliche Arbeit von Studierenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Neben der Recherche in Bibliotheken und Literaturdatenbanken können Recherchen auch in verschiedenen internetbasierten Suchsystemen durchgeführt, Suchergebnisse bewertet und diese auf Validität geprüft werden.
Folgende Suchplattformen stehen beispielsweise zur Auswahl:
- Google Scholar
- BASE (Bielefeld Academic Search Engine)
- CiteSeerX
- arXiv.org
- SocArXiv
- OSFPreprint
Google Scholar ist eine Suchmaschine des Unternehmens Google LLC. Ziel ist eine allgemeine Literaturrecherche wissenschaftlicher Dokumente. Neben kostenfreien (Open Access) Dokumenten werden in der Recherche auch kostenpflichtige Angebote ausgespielt.
BASE ist eine Suchmaschine für wissenschaftliche Web-Dokumente. Etwa 60 Prozent der gelisteten Dokumente sind frei zugänglich. Die Datenbank wird von der Universität Bielefeld betrieben.
CiteSeerX versteht sich als eine sich entwickelnde digitale Bibliothek und Suchmaschine für wissenschaftliche Literatur mit Fokus auf Computer- und Informationswissenschaft.
arXiv ist eine Datenbank für Preprints aus den Bereichen Physik, Mathematik, Informatik, Statistik, Finanzmathematik und Biologie.
SocArXiv ist eine Datenbank für Preprints aus den Sozialwissenschaften. Die Datenbank ist eine freie, kostenlose und gemeinnützige Alternative zu kommerziellen Anbietern. Der englischsprachige Server bietet die Suche in vier Kategorien: „Arts and Humanities“, „Education“, „Law“ sowie „Social and Behavioral Sciences“.
Auf dem Server OSFPreprints kann disziplinübergreifend gesucht werden. Auch ist die Meta-Suche über die bekannten anderen Server hier möglich. OSFPreprints ist ebenfalls ein englischsprachiges Angebot; hier finden sich u.a. folgende Kategorien: „Life Science“, „Education“, „Social and Behavioral Sciences“ sowie „Arts and Humanities“.
Preprints
Der Begriff bezeichnet zur Veröffentlichung vorgesehene Artikel in wissenschaftliche Fachzeitschriften oder als Buchbeiträge. Diese Vorabdrucke oder Kopien haben bis dahin kein Peer-Review-Verfahren durchlaufen und sind daher nicht auf wissenschaftliche Qualität hin geprüft. Das Nutzungsrecht liegt in der Regel beim Autor.
Der Veröffentlichungsstatus sollte bei der Recherche überprüft werden (z.B. auf der Verlagswebseite). Artikel mit dem Verweis „rejected“ (abgelehnt) verweisen darauf, dass der Artikel jenseits der Plattform nicht veröffentlicht wurde. Will man trotzdem den Beitrag verwenden, muss man also herausfinden, wo und warum er abgelehnt wurde und nur auf dem freien Archiv abgelegt wurde.
Video: Modern Librarian Memoirs : What ist Information Literacy?; CC-Lizenz
DiskussionWas wird diskutiert?
Laut der PIAAC-Studie konzentriert sich in Deutschland die Vermittlung von Informationskompetenz auf Studierende und Schüler. Im Rahmen dieser Erhebung wurden die Grundkompetenzen „Lesen und alltagsmathematischen Fähigkeiten“ wie auch das „technologiebasierte Problemlösen Erwachsener“ gemessen.
In ihrem Artikel „Wie steht es um die Informationskompetenz von Erwachsenen? Eine Auswertung der PIAAC-Studie“ untersucht Helena Häußler die Aufgaben des Testteils der technologiebasierten Problemlösekompetenz auf Indikatoren für Informationskompetenz. Sie kommt zu folgendem Ergebnis:
„45 % der teilnehmenden Deutschen bewältigten die einfachste Stufe, 36 Prozent eine mittlere oder hohe Stufe der technologiebasierten Problemlösekompetenz. Damit liegt Deutschland auch hier im Mittelfeld.“ (Häußler, 2017)
Bei der Problemlösekompetenz und Computererfahrung unterscheiden sich die Kohorten beträchtlich.
„Es sind vor allem die älteren erwerbstätigen Personen (45 bis 65 Jahre), deren technologiebasierte Problemlösekompetenz nicht gemessen werden konnte. Entsprechend sind bei der Messung jüngere Alterskohorten etwas über- und ältere unterrepräsentiert.“ (Baumgartner, 2014, S. 380)
Am Arbeitsplatz werden E-Mail und Internetrecherche am häufigsten genutzt. 72 Prozent gaben an, mindestens einmal pro Woche das Internet zur Recherche zu nutzen; fast die Hälfte aller Befragten tut dies jeden Tag am Arbeitsplatz.
Allerdings liefert die PIIAC-Studie keine dezidierten Aussagen zur Informationskompetenz im engeren Sinn.
Wie wichtig die Informationskompetenz jedoch heutzutage im Alltag ist, zeigt sich im Umgang mit Fake News, die in den verschiedenen digitalen Informations-, insbesondere auf Social-Media-Kanälen verbreitet werden.
Lesetipp
Martin Merkt beschreibt die Herausforderungen für die Erwachsenenbildung, die sich heute durch den vordergründig einfachen Zugriff auf Informationen im Internet, ergeben. So ist es oft schwierig Falschmeldungen – sogenannte Fake News – zu erkennen. In seinem Artikel stellt er hilfreiche Methoden und Formate vor, die helfen, Fake News zu erkennen.
Merkt, M. (2018). Fake News im Internet. In weiter bilden. DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung 4(25), S. 22-25.
Internationale BezügeWie sieht man das woanders?
International wird die Informationskompetenz als eine allgemeine Schlüsselqualifikation für den Studien- und Lernerfolg gesehen. Im Vordergrund der Vermittlung der Informationskompetenz steht der konkrete Praxisbedarf der Studierenden sowie die Kursplanung und Durchführung. Ziele sind mehr Flexibilität und die Anpassung an den tatsächlichen Informationsbedarf (Sühl-Strohmenger, 2012).
Über diese Zielsetzung geht der Begriff der „evidenzbasierenden Informationskompetenz“ hinaus. Die Anforderung an die Beteiligten lautet: „Denkt wie Wissenschaftler“. Dies erfordert in der praktischen Umsetzung eine enge Kooperation zwischen Bibliothekaren und Lehrenden sowie Studierenden, Verwaltungspersonal und IT-Personal (Sühl-Strohmenger, 2012).
Internationale Standards und Empfehlungen
Neben nationalen Standards existieren auch internationale Empfehlungen für die Vermittlung und Bewertung der Informationskompetenz.
In den USA gibt es u.a. den
- Framework for Information Literacy for Higher Education
Association of College and Research Libraries (ACRL, USA), 2016
Die in Großbritannien entwickelten Standards für Informationskompetenz werden auch, neben anderen, als Basis für international übergreifende Standards geführt:
- ANCIL: A New curriculum for information literacy, 2011 (Jane Secker/Emma Coonan)
- SCONUL: Seven Pillars of Information Literacy. Society of College, National and University Libraries (SCONUL)
Die SCONUL hat das Modell der „Sieben Pfeiler der Informationskompetenz“ entwickelt.
Darunter ist Folgendes zu verstehen:
- die Fähigkeit, Informationsbedarf zu erkennen
- die Kenntnis verschiedener Methoden, über die ein Informationsdefizit angegangen werden kann
- die Fähigkeit, Strategien zum Auffinden der Information zu entwickeln
- die Fähigkeit, Information zu lokalisieren und sich Zugang zu verschaffen
- die Fähigkeit, Informationen aus verschiedenen Quellen zu vergleichen und zu evaluieren
- die Fähigkeit, Information in angemessener Form zu organisieren, anzuwenden und zu kommunizieren
- bestehende Informationen zu verarbeiten und darauf aufbauend neues Wissen produzieren.
Im deutschsprachigen Raum gibt es zwei Standards zu benennen.
Der Schweizer Standard orientiert sich an der Definition der UNESCO und den Standards des Australian and New Zealand Information Literacy Framework des Australian and New Zealand Institute for Information Literacy ANZIIL (Bundy 2004) sowie der Information Literacy Competency Standards for Higher Education der amerikanischen Association of College and Research Libraries (ACRL 2000). Er enthält sechs Kategorien (Bedarf, Beschaffung, Bewertung, Organisation, Anwendung, Verantwortung) mit jeweils drei Niveaustufen (Einsteiger, Fortgeschrittene, Experte).
Das österreichische Portal der Kommission für Informationskompetenz ist eine Plattform für den Austausch von Informationen, Erfahrungen sowie Lehr- und Lernmaterialien. Es bietet auf einer Weltkarte eine Übersicht über Konzepte und Standards zur Informationskompetenz. Die einzelnen vorhandenen Standards sind direkt verlinkt.
Der in Australien und Neuseeland entwickelte Standard: Australian and New Zealand Information Literacy Framework: principles, standards and practice unterscheidet sechs Arbeitsschritte:
- Bedarf
- Suchen und Finden
- Evaluieren und Prüfen
- Sammeln, Dokumentieren und Managen
- Anwenden und Weiterentwickeln
- Verwenden
Darüber hinaus findet sich in Australien der Information Literacy Standards des Council of Australian University Librarians (2001).
Auf transnationaler Ebene verbinden die IFLA Guidelines on Information Literacy for Lifelong Learning (2006) die zuvor publizierten Standards der amerikanischen, englischen und australischen Fachgesellschaften. Die IFLA Guidelines werden in drei Grundkompetenzen gegliedert:
- Zugang (inkl. Bedarf und Finden)
- Auswertung (Analyse, Interpretation, Auswahl, Zusammenfassung und Bewertung sowie Organisation) und
- Nutzung (Erkenntnisgewinn, Weitergabe, Anwendung und Präsentation)
Verwandte Begriffe
Medienkompetenz, Digitalkompetenz, Learning Grids, Information Commons, evidenzbasierte Informationskompetenz, Teaching Library
Zur Reflexion
- Suchen Sie in den vorgestellten Portalen eine spezielle Information zur Erwachsenen- und/oder Weiterbildung und bewerten die gefundenen Ergebnisse hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Verwertbarkeit.
- Versuchen Sie, einen Artikel, der als Preprint gekennzeichnet ist, einem peer-reviewten Journal nachträglich zuzuordnen. Welche Plattformen oder Bibliothekssysteme können hilfreich sein?
Literaturliste
Bibliotheksportal zur Informationskompetenz
Das zentrale Portal Informationskompetenz ist ein Gemeinschaftsprojekt bibliothekarischer Arbeitsgemeinschaften in mehreren Bundesländern und unterstützt die Ausbildungs- und Supportleistungen, die deutsche Bibliotheken im Bereich Informationskompetenz erbringen. Als Bindeglied zwischen den regionalen Arbeitsgemeinschaften fördert es die lokale und überregionale Kooperation zwischen Bibliotheken und stellt eine zentrale Plattform für die Sammlung und den freien Austausch von Informationen und Materialien zur Verfügung.
- Das Medienkompetenzportal NRW halt ein Dossier zur Informationskompetenz vor. https://www.medienkompetenzportal-nrw.de/themen-dossiers/informationskompetenz.html
- Marchionini, G. (1995). Information Seeking in Electronic Environments.
Der Autor beschreibt, wie sich der Umgang mit Informationen im Zuge der Digitalisierung verändert hat.
Baacke, D. (1997). Medienpädagogik. In E. Straßner (Hrsg.) Grundlagen der Medienkommunikation. Band 1. Tübingen: Niemeyer Verlag.
Deutscher Bibliotheksverband (2016). Referenzrahmen Informationskompetenz.
Erpenbeck, J.; Heyse, V. (2007). Die Kompetenzbiographie. Wege der Kompetenzentwicklung.
Europäische Union (Hrsg.), Europass (2019). Digitale Kompetenz.
Baumgartner, P., Tarnai, C., Wolf, B, Ertl, B. (2014).Technologiebasiertes Problemlösen im Kontext der Erwerbstätigkeit.
Hanke, U. & Sühl-Strohmenger, W. (2016). Bibliotheksdidaktik. Bibliotheks- und Informationspraxis. Berlin: Walter de Gruyter.
Häußler, H. (2017). Wie steht es um die Informationskompetenz von Erwachsenen? Eine Auswertung der PIAAC-Studie. In VDB (Hrsg.). O-Bib. Das Offene Bibliotheksjournal, 4(2), 72-82.
Homann, B. (2002). Standards der Informationskompetenz.
Klingenberg, A. (2017). Die Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“.
Klingenberg, A. (2016). Referenzrahmen Informationskompetenz für alle Bildungsebenen. In: Sühl-Strohmenger, W. (Hrsg.). Handbuch Informationskompetenz. 2. Aufl. Berlin: De Gruyter. S. 30-41.
Portal für Informationskompetenz der deutschen Bibliotheken
Rammstedt, B. (Hrsg.) (2013). Grundlegende Kompetenzen Erwachsener im internationalen Vergleich: Ergebnisse von PIAAC 2012. Münster: Waxmann. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-360687
Statistik Austria (Hrsg.) (2014). Schlüsselkompetenzen von Erwachsenen – Vertiefende Analysen der PIAAC-Erhebung 2011/12. Wien: Statistik Austria.
Sühl-Strohmenger, W. (Hrsg.) (2012). Handbuch Informationskompetenz. Berlin: Walter de Gruyter.
Weisel, L. & Gradmann, S. (2010) Informationskompetenz für Bildung, Beruf und Gesellschaft - Erste Bestandsaufnahme und Perspektiven Bibliothek & Information Deutschland.
Niveaustufen
Suchen
Prüfen
Wissen
Darstellen
Weitergeben
(Quelle: CC BY SA by Informationskompetenz Referenzrahmen)