Bring Your Own Device (BYOD) – Was passiert, wenn Teilnehmende ihre eigenen Geräte mitbringen?

Folge 7 des Dossiers "Digitalisierung in der Erwachsenenbildung"

Eine Frau sitzt mit anderen Frauen an einem Tisch und fotografiert mit ihrem Handy etwas das mit einem Beamer an die Wand geworfen wird

Eigene Geräte wie Smartphones können in Bildungsveranstaltungen vielfältig eingesetzt werden (Bild:Karolina Grabowska/pixabay.com, CC0)

Bei „Bring Your Own Device“ (BYOD) bringen die Teilnehmer ihre privaten Geräte mit und nutzen sie im Rahmen von Bildungsangeboten. Das hat viele Vorteile, bedarf aber auch einiger Rahmenbedingungen. Einen Überblick über BYOD, die Vor- und die Nachteile, sowie die Einsatzmöglichkeiten für die Erwachsenenbildung erläutern die folgenden Beiträge.

Wissensbaustein

Bring Your Own Device

Illustration eines Smartphones und einer Hand die aufs Display zeigt

Bring Your Own Device, also das Mitbringen eigener internetfähiger mobiler Geräte in den Unterricht, scheint aktuell der vielversprechendste Weg, ohne großen Aufwand zu einer 1:1 Ausstattung mit digitalen Lernmitteln im Seminarraum zu gelangen. Aber was bedeutet BYOD für Lehrende und Lernende nun genau? Was ist bei der Unterrichtsplanung zu beachten und auf welche Hindernisse müssen sich Lehrende einstellen? Dieser Wissensbaustein gibt einen Einblick.

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Das Material zur Folge 7