Nachdem wir das Lernmodell LENA (LEbendig und NAchhaltig Lernen) vorgestellt haben und die Methodenwahl nach dem Akronym S.P.A.S.S. empfehlen, geht es jetzt an ein Beispiel aus dem Seminaralltag.
Wie würde eine Lehrende traditionell vorgehen und wie macht sie es als „Ermöglichungsdidaktikerin“ anders? Welche Methode ist denn nun typisch für die Ermöglichungsdidaktik? Und welche Vorteile hat das für die Lehrenden? Dazu zieht Susanne Czachs ein sehr persönliches Fazit.
Der zweite Teil des Berichts zur Ermöglichungsdidaktik erklärt an einem praktischen Beispiel, was das Arbeiten nach diesem Konzept ausmacht.
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